Samstag den 27.04.2024,17:30-12:30 Uhr, PAULUSKIRCHE DORTMUND, Schützenstraße 35, 44147, Dortmund
Ich und Tomas Bernhardt
Dramolett mit Musik und Motiven von Thomas Bernhardt von und mit Hannes Sänger und Oskar Borkowsky, Humboldtstr., Ecke Amalien str., 44137 Dortmund, Taranta Babu, Freitag, 26.April 2024 um 20Uhr
Rosa Luxemburg/ PROGRAMM 2. Quartal 24
Dienstag, 09.Aprill, 24/ 19:30 Tino Helm, KLIMAKRISE ALS KNOTENPUNKT VIELSCHICHTIGER ANTAGONISMEN Die Klimakrise erweist sich im scheitern aller Versuche sie in den „Griff zu bekommen“ als ein Knotenpunkt vielschichtiger Antagonismen des kapitalistischen Weltsystems |
Jürgen link, WOHIN WENN DER GROSSE „KRISENSTRUDEL“ KIPPT: IN DEN GROSSEN NOTSTAND? Was bedeutet die „Zeitenwende“ als epochales gesellschaftliches und politisches Ereignis? Auf der subjektiven Seite der Massenstimmung zeigen Umfragen und Stichproben eine verbreitete Verunsicherung. |
Beide Veranstaltungen: Taranta Babu, Humboldtstr.44, 44137 Dortmund |
Ghaza – Israel – Palästina
Taranta Babu zeigt die Dokumentar-Filmreihe Route 181’ – Fragmente einer Reise in Palästina-Israel
ROUTE 181 eröffnet eine ungewöhnliche Perspektive auf die Bevölkerung in Palästina-Israel. Mehr als ein Jahr lang haben sich Michel Khleifi und Eyal Sivan der Produktion dessen hingegeben , was sie als kinematischen Akt von Glauben und Vertrauen betrachten: einem gemeinsamen Film.
Im Sommer 2002 sind sie zwei lange Monate gemeinsam durch ihr Geburtsland gereist. Sie haben ihre Strecke auf einer Karte aufgemalt und sie ROUTE 181 genannt. Diese virtuelle Linie markiert die Grenzen der UN-Resolution 181 vom 29. November 1947, nach der Palästina in zwei Staaten geteilt werden sollte. Auf ihrer ausgiebigen Reise hatten sie nur zufällige Begegnungen. Es wurden im Vorfeld weder Treffen vereinbart, noch Persönlichkeiten oder „offizielle“ Gesprächspartner kontaktiert.
Der Film gibt einen Einblick in Geschichte und Struktur des Palästina-Konflikts ohne ideologische Prägung, ohne Urteil oder Verurteilung. Ein Film, der gerade jetzt zum Verständnis dessen beitragen kann, was heute geschieht.
Im Kulturhaus Taranta Babu, Humboldtstraße 44
Samstag 13. April 2024, 15.00 Uhr – ca 20.00 in drei Teilen, deutsche Untertitel. Zwischen den etwa einstündigen Teilen gibt es kurze Pausen mit Kaffee, Tee und vielleicht auch Kuchen.
Teil I der Süden: Von der Hafenstadt Ashdod zu den Grenzen des
Ghazastreifens
Teil II Das Zentrum: Von der jüdisch-arabischen Stadt Lod/Lydda nach Jerusalem
Teil III Der Norden: Von Rosh Ha’ayan neben der neuen Trennungsmauer bis an
die libanesische Grenze.
Eintritt frei – über Unterstützung für die Lizenzgebühren (100,00€) und die neue Miete (900,00 mehr) würden wir uns freuen.
Zwei Jahre russischer Einmarsch in Ukraine
Samstag 24.02.2024, um 18:00Uhr im Kulturhaus Taranta Babu, Humboldtstr. Ecke Amalienstr., 44137 Dortmund
WIE EUROPA AFRIKA UNTERENTWICKELTE
Walter Rodney, „Wie Europa Afrika unterentwickelte“, Buchvorstellung mit Bafta Sarbo und Rene Arnsburg
Dienstag den 27. Februar um 20Uhr im Taranta Babu (Kulturhaus), Humboldtstr. Ecke Amalienstr., 44137 Dortmund
Verschwinden, eine Lesung
Freitag den 09. Februar 2024 um 18:00 Uhr im Taranta Babu (Kulturhaus), Humboldtstr. Ecke Amalienstr., 44137 Dortmund
Veranstaltet von Elena Agebo, Kim Becker, und Marlen Stuka, Eintritt frei!
Jazzmaris: Jazz aus Äthiopien am 16. Februar
Das Duo Jazzmaris mit dem Kölner Geiger Conrad Kausch und dem Dortmunder
Saxophonist Olaf Boelsen stellt äthiopischen Sound vom feinsten vor:
Stücke von Mulatu Astatke, dem Godfather des EthioJazz, Lieder der Sänger Mahmoud
Ahmed, Telahun Gessesse und Girma Beyene plus eigene Kompositionen.
Zu zweit entwickeln die Musiker einen einfühlsamen bis explosiven EthioJazz, der
äthiopische Klänge mit Improvisation verbindet.
Der Bandname Jazzmaris kombiniert sich aus Jazz und „Asmari‘s“, dem Namen der
traditionellen Musiker aus dem Norden Äthiopiens. Diese stellen in Addis Abeba, der
Hauptstadt Äthiopiens, einen lebendigen Teil der Musikszene dar und kollaborieren in
vielfältigen Projekten mit der lokalen Jazzszene.