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Mythos Bildung

Wer die Krise des Bildunssystems verstehen will, muss dieses Buch lesen. Es bietet einen allgemein verständlichen grundlegenden, umfassenden und hochaktuellen Überblick über den Stand der Forschung sowie einen tiefen Einblick in die Themenfelder soziale Ungerechtigkeit, Armut, Klassismus und Migration. Darüber hinaus gibt der Autor Handlungsempfehlungen und findet Lösungsansätze.

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Das Integrations – Paradox, Aladin El Mafaalani

Die Gesellschaft wird offener und liberaler, die Radikalen werden radikaler. Deshalb steigt das Konfliktpotenzial. Wer dieses paradoxe Verhältnis verstehen möchte, muss dieses Buch lesen. Der Bestseller in einer vollständig überarbeiteten und umfassend erweiterten Neuausgabe.

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Wozu Rassismus?

Wie kann es sein, dass sich Rassismus dauerhaft hält? Wie lässt sich seine enorme Wirkmacht erklären, die die Weltgesellschaft und die meisten Nationalstaaten, wie sie heute sind, maßgeblich geprägt hat? Wie kann Rassismus derart hartnäckig bestehen bleiben, obwohl Menschenrechte, Demokratie und Wissenschaft ihm diametral entgegenstehen? Welche Herausforderungen gibt es dadurch in staatlichen Institutionen und im öffentlichen Diskurs heute?

Die Antworten gibt dieses Buch.

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„Sprache und Sein“, Kübra Gümüsay

Kübra Gümüşay ist Autorin, Journalistin, feministische Bloggerin und Netzaktivistin. Mit ihren Kolumnen (u.a. für die taz), Vorträgen (u.a. für die re:publica) und Netzaktivitäten (twitter!) gibt sie immer wieder jenen Frauen Stimme, Gesicht und Sichtbarkeit, die im öffentlichen gesellschaftlichen Diskurs kaum vorkommen oder marginalisiert werden. Wie kann Gleichberechtigung und Diskurs auf Augenhöhe gelingen? Ihr Engagement richtet sich zuallererst gegen Sexismus, Alltagsrassismus und diverse Mechanismen der Ausgrenzung.
In ihrem jüngsten Buch „Sprache und Sein“ (2020) beschreibt sie anschaulich, wie Sprache unser Denken prägt, wie sie Politik und das öffentliche Sprechen bestimmt. Ihre Achtsamkeit einer öffentlichen Sprache gegenüber richtet sich stets auf ein wirklich gemeinschaftliches Denken in einer sich stetig polarisierenden Welt – damit Menschen als Individuen, nicht als Repräsentanten einer Gruppe wahrgenommen werden können. Wie können Menschen als Menschen sprechen?

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Ministerium der Träume

Mit Hengameh Yaghoobifarah – als Kolumnist:in und Schriftsteller:in ist Yaghoobifarah Aktivist:in und Anti-Rassist:in – wollen wir über die Rolle und Aufgabe von Literatur diskutieren: Wo steht die Literatur heute und welche Bedeutung kommt ihr zu? Schreiben als politische Performance? Warum braucht es Poesie? Wozu Kolumnen? Und: Wo ist das Engagement gegen Rassismus und Antisemitismus, Cisgender-Heteronormativität und Misogynie besser aufgehoben? Gibt es eine Trennlinie zwischen Engagement und Poesie? Und: Wer ist eigentlich Annika?
Hengameh Yaghoobifarah wuchs in Norddeutschland auf. Seit 2014 in Berlin lebend arbeitet Yaghoobifarah dort in der Redaktion des Missy Magazine. Außerdem schreibt Hengameh Yaghoobifarah frei für deutschsprachige Medien, seit 2016 etwa die Kolumne „Habibitus“ für die taz. 2019 hat Hengameh Yaghoobifarah gemeinsam mit Fatma Aydemir die viel beachtete Anthologie „Eure Heimat ist unser Albtraum“ herausgegeben. 2021 erschien der Debut-Roman „Ministerium der Träume“.